Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hat alarmierende Zahlen zutage gefördert: Rund 20.000 gewaltorientierte ausländische Extremisten sind in Deutschland aktiv. Verwunderlich ist das natürlich nicht, wenn wir nur an die Kalifat-Aufmärsche in Hamburg, Hannover, Berlin und anderen Städten denken. Tausende hasserfüllte Demonstranten forderten unverhohlen ein Kalifat auf deutschem Boden, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Doch bei den Zahlen zum islamistischen Terrorismus mauert die Ampel-Regierung – es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
In seinen Statistiken führt das Bundesamt für Verfassungsschutz zwar eine Rubrik für „gewaltorientiertes Personenpotential“ im Bereich des Linksextremismus und Rechtsextremismus. Doch beim Islamismus fehlt diese Aufschlüsselung. „Bisher wurde aufgrund der unterschiedlichen phänomenologischen Erfordernisse kein Bedarf erkannt, diese kapitelübergreifend zu harmonisieren“, heißt es in einer Stellungnahme der Bundesregierung gegenüber der „Jungen Freiheit“. Stattdessen wird nur eine Zahl für das „islamistisch-terroristische Personenpotenzial“ erwähnt (1680 Personen). Da jedoch die Gewaltbereitschaft nicht erst beim Terrorismus beginnt, wird hier wohl nur eine Spitze des Eisbergs offengelegt.
Doch trotz allem Vertuschen und Verschleiern: Die Bürger sehen und erleben es jeden Tag, dass sich die Zustände in unserem Land immer weiter verschlimmern. Sie merken, dass die ständigen Versprechungen für mehr Abschiebungen lediglich Beschwichtigungen sind, mit denen die Menschen für dumm verkauft werden sollen. Nur die AfD macht ernst mit der Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in unserem Land. Wir werden den Import ausländischer Extremisten stoppen, die Migrationswende einleiten und Kriminelle mit ausländischer Staatsbürgerschaft konsequent abschieben!