Jetzt ist die CDU endgültig an ihrem moralischen und politischen Tiefpunkt angelangt: Im schleswig-holsteinischen Neumünster hat die Ratsversammlung die Gründung einer muslimischen Kita beschlossen, obwohl das Umfeld der Kita-Täger sich laut einem Gutachten zur Scharia bekennt – und die Merz-Partei klatscht begeisterten Beifall. Die Stadt Neumünster will das Projekt mit unseren Steuergeldern unterstützen: Knapp 250.000 Euro sollen als jährliche Zuschüsse gezahlt werden; hinzu kommt die Übernahme der Mietkosten durch die Stadt (jährlich 180.000 Euro).
Träger der Kita soll ein örtlicher Moscheeverein sein, der zum Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) gehört. Über diesen Verband fand ein wissenschaftliches Gutachten im Auftrag des hessischen Sozialministeriums bereits vor Jahren klare Worte: In den vom VIKZ betriebenen Schülerheimen würden Schüler in einen „strengstens Scharia-orientierten“ Islam „hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz“. Die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses von Neumünster, Babett Schwede-Oldehus (CDU), regiert auf den Kita-Beschluss dennoch wie folgt: „Ich empfinde das als kulturelle Bereicherung.“
In Leipzig lässt die CDU massenhaft Wahlplakate auf Türkisch und Arabisch drucken, in Münster bejubelt sie eine Kita mit Scharia-Bezug: Das ist das wahre Gesicht der CDU. Diese Partei will offenbar ganz bewusst unser Land und unsere Kultur aufgeben. Wer die Unterwerfung gegenüber dem radikalen Islamismus stoppen will, der muss also die AfD wählen!