Deutschlands drittgrößte Exportbranche liegt wegen der Ampel-Politik im freien Fall: Der Export von Grundstoffchemikalien gerate „an das seiner Lebenszeit“, sagt der Präsident des Chemieverbandes VCI, Markus Steilemann. Der Wegfall des russischen Gases und die hohen „Transformationskosten der Energiewende“ würden zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit führen. Wenn sich daran nichts ändere, dann sei das Geschäftsmodell für diesen Teil der Chemie-Industrie „tot“. Das heißt im Klartext: Die irrationale „Energiewende“-Politik der Ampel-Regierung lässt die Energiepreise explodieren und treibt somit die Industrie aus dem Land.
Als weiteren Faktor für die dramatische Krise der Branche sieht Steilemann jedoch auch die enorme Bürokratiebelastung in Deutschland. Bürokratie stelle gar „das größte Geschäftshemmnis“ dar. Damit bestätigt der Branchen-Chef auf ganzer Linie die Position der AfD: Wir müssen Steuern, Abgaben und bürokratische Hemmnisse abbauen und die Energiekosten wieder senken, indem wir die Nord-Stream-Leitungen in Betrieb nehmen und zur Kernkraft zurückkehren.
Doch die Scholz-Koalition geht den gegenteiligen Weg und macht den kleinen und mittelständischen Betrieben das Leben genauso schwer wie den Großunternehmen. Um mehr als 40 Prozent stieg die Zahl der insolventen Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro (Vergleich zwischen erstem Halbjahr 2024 und dem Vorjahreszeitraum). Über alle Unternehmensgrößen hinweg zählt die Auskunftei Creditreform im ersten Halbjahr 2024 rund 11.000 Insolvenzen. Das kommt eben dabei heraus, wenn Ideologie wichtiger als wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Nur die AfD kann die Insolvenzwelle stoppen und die Industrie im Land halten – weil wir die als einzige Partei die grüne „Transformationspolitik“ ablehnen. Aus guten Gründen sind wir deshalb auch die einzige Partei, die eine Koalition mit den Grünen klipp und klar ausschließt!