„Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein“, warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in seinem neuesten Ratgeber mit dem Titel „Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“. 40 Seiten Panikmache! Völlig irre: Erstmals seit Jahrzehnten ist Krieg ein Thema und wird als denkbares Szenario angeführt. Statt mit Diplomatie für den Frieden einzustehen, facht die Merz-Regierung mit ihrem Säbelrasseln Kriege an und zieht Deutschland immer tiefer in diese hinein. Damit Menschen ihre Stimme gegen diesen Wahnsinn nicht mehr erheben, schüchtert man sie mit solch verantwortungslosen Broschüren ein.
Die Broschüre gibt Ratschläge zum Schutz vor Explosionen oder zum Erkennen von Desinformation. Dabei kommt die Desinformation in Deutschland aus dem Kanzleramt und von der Regierungsbank. Während sonst Prepper – also Personen, die sich auf mögliche Notfälle oder Naturkatastrophen vorbereiten und Vorräte anlegen – belächelt oder argwöhnisch beäugt wurden, will die Union nun Deutschland in ein Land von „Kriegs“-Preppern verwandeln.
Statt weiter Kriegspanik zu verbreiten und an der Eskalationsspirale zu drehen, fordern wir eine Politik der Vernunft und der Diplomatie. Kriegsrhetorik hat noch nie Konflikte befriedet. Die AfD dagegen steht für eine Politik der rhetorischen Abrüstung und Deeskalation – was auch bedeutet, dass Deutschland sich nicht in unverantwortlicher Weise in fremden Konflikten verkämpft oder gar das eigene Land gegen den Willen der Bürger zur Kriegspartei gemacht wird.