Was wurde uns von den etablierten Parteien und insbesondere von den Grünen nicht alles vorgeschwärmt: Man wolle „die Elektromobilität auf die Überholspur bringen“, träumte die grüne Bundestagsfraktion noch vor zwei Jahren. Doch statt der erhofften Überholspur steuert das E-Auto im Jahr 2024 eher auf einen politischen Autofriedhof zu: Große Autohersteller haben sich vom „Electric-only“-Prinzip verabschiedet und wollen ihre Modelle entgegen ursprünglichen Planungen auch künftig mit einem Verbrennungsmotor ausstatten. Derweil droht marktbeherrschenden Autokonzernen wegen miserabler E-Auto-Absatzzahlen die Schließung von ganzen Produktionsstandorten.
Die Kritik der AfD, die sich als einzige Partei dem E-Auto-Kult von Anfang an verweigert hat, wird damit auf ganzer Linie bestätigt. Aufgrund der erheblichen technologischen Schwachpunkte (Ladesäulen-Problematik, Sicherheit usw.) gibt es einfach keine Grundlage für eine wirklich flächendeckende gesellschaftliche Nachfrage. Wer sich freiwillig gern ein E-Auto kaufen möchte, der soll das tun. Für Verbrenner-Freunde muss aber dasselbe gelten: Es ist nicht einzusehen, dass erwachsenen Menschen vorgeschrieben wird, wie sie ihre Wohnung heizen und wie sie sich fortbewegen!
Stimmung für ein Verbrenner-Verbot macht aktuell die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley (SPD). Laut Barley wollen die europäischen Sozialdemokraten die Wiederwahl von Ursula von der Leyen (CDU) als Kommissionspräsidentin nur ermöglichen, wenn diese am planwirtschaftlichen Verbrenner-Verbot festhält. Wer die CDU kennt, der weiß: Es ist sehr, sehr wahrscheinlich, dass von der Leyen darauf eingeht. Es ist die CDU, die schon unter Angela Merkel den grün-ideologischen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor angeführt hat. Nur mit der AfD ist Ihr Wagen vor dem Zugriff der grünen Anti-Auto-Ideologen sicher!
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