Über diese Entwicklung kann niemand überrascht sein: Die deutsche Automobil-Industrie schlittert immer tiefer in die Krise. Der Geschäftsklima-Index des Instituts für Wirtschaftsforschung ist im Keller und sank im vergangenen Monat nochmals von minus 9,5 auf 18,3. Ein wesentlicher Grund sind die miserablen Verkaufszahlen bei den politisch hochgejubelten E-Autos: Die Anzahl der Zulassungen von reinen Elektro-Autos sank im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um satte 36,8 Prozent. In absoluten Zahlen sprechen wir von 30.762 Fahrzeugen. Zur Erinnerung: bis zum Jahr 2030 will die realitätsferne Ampel allen Ernstes 15 Millionen E-Autos auf die Straßen bringen.
„Wir haben ein gravierendes Standortproblem“, sagt die Präsidentin des Verbandes der Automobil-Industrie (VDA), Hildegard Müller. Die politisch herbeigeführten Gründe für dieses Standortproblem sind altbekannt: Extrem hohe Energiepreise und überbordende Bürokratie. Gleichzeitig droht acht Millionen Diesel-Fahrzeugen in Deutschland aufgrund von EU-Schikanen die Stilllegung. Mit dem ökologisch sinnlosen Verbrenner-Verbot wird ein regelrechter Feldzug gegen unsere Automobil-Industrie betrieben. Wer will sich unter diesen Umständen noch ein Auto anschaffen, wenn er stets mit willkürlichen Enteignungen rechnen muss?
Es gibt in unserer Parteienlandschaft nur einen Retter unserer Industrie und unserer Mobilität: Die AfD. Wir haben das Verbrenner-Verbot von Anfang an abgelehnt und klargestellt, dass jeder Bürger selbst entscheiden muss, wie er sich fortbewegt. Mit der Beendigung der „Energiewende“-Politik und der Reparatur und Inbetriebnahme der Nord-Stream-Leitungen werden wir die Energiepreise wieder senken. Auch die Senkung der im internationalen Vergleich extrem hohen Steuer- und Abgabenlast ist nur mit der AfD zu machen!