Heizkosten, die um bis zu 27 Prozent steigen – und das mitten in einer Zeit, in der viele Bürger ohnehin kaum noch wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Die Zahlen der Ablesefirma Ista für das Jahr 2024 sprechen eine klare Sprache: Wer in unsanierten Mehrfamilienhäusern wohnt oder mit Gas heizt, zahlt künftig kräftig drauf. Besonders betroffen: Menschen mit niedrigen Einkommen. Diese Entwicklung ist kein Naturereignis, sondern direkte Folge einer ideologischen Energiepolitik, die über Jahre hinweg bezahlbare Energie durch planwirtschaftliche Wahnideen ersetzt hat – und auch von der neuen GroKo fortgeführt wird.
Denn anstatt die Bürger endlich spürbar zu entlasten, setzen SPD und Union weiter auf eine Politik, die auf Belastung statt Befreiung setzt. Ob CO₂-Steuer, Heizungsgesetz oder der Ausstieg aus bewährten Energieträgern wie Gas und Öl – die politischen Entscheidungen der letzten Jahre haben Heizkosten explodieren lassen. Gleichzeitig fehlt es an einer klaren Perspektive, wie Energieversorgung in Deutschland künftig wieder verlässlich und bezahlbar funktionieren soll. Und die nächsten Preissteigerungen stehen schon vor der Tür.
Die AfD setzt sich für eine energiepolitische Kehrtwende ein: Abschaffung der CO₂-Abgabe, Rückkehr zur Kernkraft, Nutzung der Nord-Stream-Leitungen und kein ideologisches Heizungsgesetz. Wir stehen für eine Heizpolitik, die sich am Bürger orientiert – nicht an grüner Ideologie.
Heizen nochmal 27 % teurer: Politische Klimaideologie endlich beenden!