Diese Zahlen spiegeln die katastrophalen Veränderungen in unserem Land wider: In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ist die Zahl der Raubüberfälle innerhalb von vier Jahren um 166 Prozent gestiegen. Im Vor-Corona-Jahr 2019 wurden laut einem Sicherheitsbericht der Stadt insgesamt 189 „sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wege oder Plätze“ gezählt; im vergangenen Jahr waren es schon 503 Fälle. Einen erheblichen Anstieg von Überfällen gab es auch in anderen großen Städten wie beispielsweise in Bremen (+ 108 %), Berlin (+29 %), Düsseldorf (+74 %), Frankfurt am Main (+45 %), Hamburg (+36 %) oder München (+82 Prozent).
Tatverdächtige mit ausländischer Staatsbürgerschaft sind dabei stark überrepräsentiert. So ergab beispielsweise eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel, dass Algerier 366-mal häufiger Raubdelikte begehen als Deutsche. Bei Syrern liegt dieser Faktor bei 12,6 und bei Afghanen bei 16,8. Die politisch korrekte Beschwichtigungsphrase „Es gibt auch deutsche Kriminelle“ verharmlost daher ein massives Problem, welches von den etablierten Parteien per Massenmigration importiert wird.
Wer über Maßnahmen gegen Raubstraftaten spricht, der darf daher den wichtigsten Faktor nicht unerwähnt lassen: Langfinger mit ausländischer Staatsbürgerschaft müssen schon nach der ersten Straftat abgeschoben werden. Noch besser ist es aber, wenn potenzielle Täter gar nicht erst in unser Land kommen. Intensive und regelmäßige Grenzkontrollen sind daher auch jenseits der Fußball-EM unerlässlich. Die AfD wird die Massenmigration stoppen, damit die alltägliche Angst von unseren Straßen verschwindet!