7,14 Milliarden Quadratmeter – so viel Fläche soll Deutschland nach dem Willen der Klimafanatiker für Windräder und Solaranlagen opfern. Das entspricht einer Million Fußballfelder. Um das von Friedrich Merz im Grundgesetz verankerte Ziel der „Klimaneutralität bis 2045“ zu erreichen, verschandelt die Regierung mit immer monströseren Windrädern die Landschaft – bis zu 365 hoch Meter sind sie. Dafür werden riesige Waldflächen abgeholzt, Habitate von Vögeln, Insekten und Fledermäusen unwiederbringlich zerstört. Besonders absurd: Deutschlands Anteil an den weltweiten CO₂-Emissionen liegt bei gerade einmal zwei Prozent. Während China und andere Industrie- und Schwellenländer neue Kohlekraftwerke bauen, verpufft der Effekt der deutschen Klimapolitik – im Nichts.
Trotz des aggressiv forcierten Ausbaus von Wind- und Solarkraft fiel ihr Anteil am deutschen Energiemix zuletzt von 57 auf 53 Prozent – wegen ungünstiger Wetterbedingungen. Damit wird die „Energiewende“ zum teuren Lotteriespiel: Steht der Wind still und bleibt die Sonne aus, muss Deutschland Strom zu Höchstpreisen aus dem Ausland zukaufen – Milliardenkosten, die Bürger und Unternehmen schultern müssen. Noch grotesker: Bei Wetterlagen mit zu viel Wind und Sonne entstehen Überschüsse, die unter Leistung von Ausgleichszahlungen verschenkt werden müssen. Für Frankreich und Polen ein Traum: Sie liefern zuverlässig Strom aus Kern- und Kohlekraft – und kassieren zusätzlich dafür, dass sie unseren instabilen Überschussstrom „abnehmen“.
Nur die AfD setzt der realitätsblinden Klimaideologie eine vernunftbasierte Energiepolitik entgegen – im Dienst der Bürger, nicht der Ideologen. Während Merz und seine schwarz-rote Niedergangskoalition den energiepolitischen Irrweg der Grünen weiter beschreiten, fordern wir die Rückkehr zu sicheren und bezahlbaren Energiequellen: Kernkraft, moderne Kohletechnologie und günstiges Gas. Deutschland braucht keine ideologische Deindustrialisierung, sondern eine souveräne, bezahlbare und vor allem zuverlässige Energieversorgung.
Milliardenkosten wegen Windflaute: Bürger müssen teure Energiewende bezahlen!