Dieses Urteil ist ein weiteres Beispiel für den Zustand unserer zunehmend politisierten Justiz, die im Umgang mit ideologisch motivierter Gewalt regelmäßig versagt. Die Strafe steht in keinem Verhältnis zur Tat – ein tätlicher Angriff auf einen Polizisten wird faktisch zur Bagatelle erklärt. Statt konsequente Härte zu zeigen, sympathisiert der Richter geradezu unverhohlen mit einer Täterin, deren gewaltaffinen Aktivismus er mutmaßlich gutheißt. Die Opfer solcher Übergriffe – in diesem Fall ein Beamter im Dienst – können nicht einmal mehr auf Gerechtigkeit durch den Rechtsstaat hoffen.
Die AfD fordert: Schluss mit der Kuscheljustiz für gewaltbereite Aktivisten! Wer Gewalt gegen staatliche Institutionen oder ihre Repräsentanten ausübt, muss die volle Härte des Rechtsstaats spüren – ohne ideologische Rücksichtnahme. Wir stehen für eine neutrale Justiz, die Täter in die Schranken weist und ihnen die volle Härte des Rechtsstaats zeigt. Der Schutz der Opfer hat schließlich Vorrang.
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