Ein neues Milliardenloch im Gesundheitssystem – und wieder sollen es die Beitragszahler richten! Laut Bundesgesundheitsministerium droht der Gesetzlichen Krankenversicherung bereits im nächsten Jahr ein Defizit von rund 4 Milliarden Euro, bis 2027 könnte es sogar auf 12 Milliarden Euro anwachsen. Doch anstatt endlich strukturelle Reformen anzugehen, diskutiert die schwarz‑rote Koalition lieber über höhere Beiträge und weniger Leistungen. Das ist kein Gesundheitskurs – das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses System über Jahrzehnte mit harter Arbeit finanziert haben.
Die Ursachen sind längst bekannt: demografischer Wandel, Mitversicherung von Bürgergeldempfängern, stark steigende Behandlungskosten und aufgeblähte Verwaltungsstrukturen. Bereits im ersten Quartal 2025 fehlten Milliarden, weshalb die Kassen die Zusatzbeiträge erhöhten – was allenfalls für kurzfristige Erleichterung sorgte. Doch Schwarz‑Rot bleibt handlungsunfähig und setzt auf eine Expertenkommission, die erst im Frühjahr 2027 Ergebnisse liefern soll – statt jetzt zu handeln.
Die AfD steht für ein Gesundheitssystem, das seinen Namen verdient – fair, effizient, menschlich. Wir fordern: keine weiteren Beitragserhöhungen, sondern Rückbesinnung auf die Beitragszahler und echte Strukturreformen: Verwaltung ausdünnen, Ausgaben eindämmen, System neu justieren. Wenn die AfD regiert, wird Deutschland ein Gesundheitssystem bekommen, das schützt statt schröpft – zukunftssicher und gerecht für alle, die dieses Land tragen.
Neues Milliardenloch: Schwarz‑Rot ruiniert das Gesundheitssystem