Diese Umfrage ist eine Bankrotterklärung für den Umgang der etablierten Parteien mit unserer Jugend! Laut einer repräsentativen INSA-Erhebung mit jungen Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren ist nur noch eine Minderheit der Befragten davon überzeugt, dass es ihnen durch Fleiß und Arbeit einmal besser gehen wird als ihren Eltern. 46 Prozent der Befragten haben schon einmal in Erwägung gezogen, Deutschland zu verlassen. Als Gründe werden vor allem geringere Steuern und Abgaben, geringere Lebenshaltungskosten und bessere finanzielle Aufstiegschancen genannt.
Allein mit diesen Umfrage-Ergebnissen ist auch schon vieles darüber gesagt, warum erfreulicherweise immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene unserer AfD die Tür einrennen. Junge Menschen wollen nicht von sogenannten „Talahons“ bedroht oder „abgezogen“ werden. Sie wollen sich eine Wohnung und vielleicht auch ein Eigenheim leisten können und nicht mit großen Teilen ihres hart erarbeiteten Lohns illegale Migranten oder Fahrradwege in Peru finanzieren. Sie wollen eine gute Aus- und Schulbildung statt Indoktrination mit Greta Thunberg und Transgender-Ideologen.
Wie sehr unsere Jugend die Nase voll von den politischen Zuständen hat, zeigte sich bei den Landtagswahlen im vergangenen September: In Brandenburg kam die AfD bei den 16- bis 24-Jährigen auf einen bärenstarken Stimmanteil von 32 Prozent, in Sachsen bei den 18- bis 24-Jährigen auf 31 Prozent. In Thüringen war die AfD in dieser Altersgruppe mit 38 Prozent sogar die mit Abstand stärkste Kraft. Und das ist erst der Anfang. Immer mehr junge Menschen unterstützen uns und kommen zu uns, weil sie wissen: Es ist Zeit für eine Politikwende – und es ist Zeit für Deine Zukunft!
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