Jetzt geht es Schlag auf Schlag: An der skandalumwitterten Berliner Ausländerbehörde hat es erneut mehrere Hausdurchsuchungen gegeben. Mitarbeiter sollen Termine und Einbürgerungen verkauft und sich dabei persönlich bereichert haben. In einem Fall wurde offenbar eine ganze nordmazedonische Familie illegal eingebürgert. Anschließend konnte der mutmaßlich korrupte Mitarbeiter sogar die digitale Ausländerakte löschen – unbemerkt. Das ist offenbar die „Turbo-Einbürgerung“, von der CDU-Bürgermeister Kai Wegner so schwärmt. Berlin hat als erstes Bundesland das komplette Einbürgerungsverfahren digitalisiert. Eine persönliche Prüfung der Bewerber entfällt. Erst zur Übergabe der Urkunde müssen die neuen „Bürger“ vor Ort erscheinen.
Offiziell verurteilt die Behörde das kriminelle Verhalten. Doch letztlich folgen diese Mitarbeiter nur der politischen Marschrichtung: Turbo-Masseneinbürgerung um jeden Preis. Letztes Jahr feierte man 20.000 Einbürgerungen mit einer großen Torte. Die neue Zielmarke für 2025: 40.000! Das ist die klare politische Vorgabe von CDU-Bürgermeister Kai Wegner. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, muss er zurücktreten.
Die AfD fordert eine lückenlose Aufklärung und die sofortige Entfernung aller kriminellen Mitarbeiter. Dieser ganze Sumpf muss trocken gelegt werden. Deutschlands Migrations- und Einbürgerungspolitik gehört grundlegend neu ausgerichtet: Es darf nur kommen, wer gebraucht wird. Ausländische Straftäter und Menschen ohne Bleiberecht sind unverzüglich abzuschieben. Eine Einbürgerung darf nur der krönende Abschluss einer erfolgreichen Integration sein. Eine AfD-geführte Regierung wird unverzüglich aufräumen – mit der vollen Härte des Rechtsstaats und im Interesse unserer Bürger.
Wieder Razzia im CDU-regierten Berlin: Verkauft Skandal-Ausländerbehörde deutsche Pässe?