Die Zeichen stehen auf Sturm: Bayer schließt seinen Standort in Frankfurt, der Maschinenbauer Trumpf streicht Hunderte Stellen, und selbst im strukturschwachen Thüringen reißt die Pleitewelle mit dem Automobilzulieferer Eissmann in Gera neue Löcher in die Wirtschaftslandschaft. Wer jetzt noch glaubt, das sei alles nur „Weltkonjunktur“, der verkennt die hausgemachten Probleme dieses Landes.
Deutschland hat längst seinen Spitzenplatz als Wirtschaftsstandort verloren. Grund dafür ist nicht nur die schwächelnde Weltwirtschaft, sondern vor allem die unerträgliche Belastung durch horrende Energiepreise, überbordende Bürokratie und eine Steuerpolitik, die Investoren vertreibt statt sie anzulocken. Wer soll hier noch mutig in Innovation investieren, wenn Planungssicherheit und faire Bedingungen fehlen?
Eine AfD-geführte Bundesregierung würde genau an diesen Punkten ansetzen: Abschaffung der CO₂-Abgaben, Entlastung des Mittelstands, Reindustrialisierung durch bezahlbare Energie und eine mutige Investitionsoffensive in Infrastruktur und Schlüsseltechnologien. Es ist Zeit für eine Kehrtwende – nicht in ferner Zukunft, sondern jetzt! Nur so sichern wir Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven für unsere Bürger.
Wirtschaft im freien Fall: Die Demontage Deutschlands stoppt nur die AfD!